SPD Lappersdorf/Kareth / SPD Hainsacker

Willkommen auf unserer Homepage!

Es freut uns, dass Sie sich für unsere Ansichten, unsere Arbeit und unsere Ziele interessieren. Die SPD-Ortsvereine Lappersdorf und Hainsacker wurden im Jahr 1919 gegründet. Ihre  Mitglieder und Vertreter in der Kommunalpolitik haben sich seitdem für die Verbesserung der Lebensverhältnisse, für  Familien und für die Schwächeren in unserer Heimatgemeinde eingesetzt.

Auch heute bemühen wir uns, unser kommunalpolitisches Handeln  an den sozialdemokratischen Grundsätzen Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität zu orientieren. Wir werden weiterhin für  mehr Demokratie, Transparenz und soziale Gerechtigkeit in Lappersdorf  kämpfen. Helfen Sie uns!

Dazu brauchen wir den Dialog mit Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihren Anregungen und Ihrer Kritik. Nehmen sie Kontakt mit den Ortsvereinsvorsitzenden, den Mandatsträgern und Mitgliedern auf! Wir würden uns sehr freuen!

Weihnachtswünsche

Nächte heller Kerzen   
und der Kinderseligkeit !
Und so wünsche ich von Herzen 
eine strahlend schöne Zeit

Diesen Wünschen von Dr. Carolin Wagner aus Berlin schließen sich auch die
SPD Ortsvereine aus Lappersdorf/Kareth und Hainsacker von Herzen an.

SPD Mitglieder diskutierten Probleme der aktuellen Lappersdorfer Kommunalpolitik

Ein Investitionsstau von fast 40 Mio. Euro, 20 Mio. Euro bis zum Jahr 2028 aufgrund notwendiger und teils verschleppter Investitionen in Infrastrukturmaßnahmen wie Kindergarten Lappersdorf, Feuerwehrhaus Kareth, Ortsdurchfahrt Lappersdorf, sozialer bzw. genossenschaftlicher Wohnungsbau in Lorenzen, Ganztagsbetreuung an der Schule in Hainsacker...Wer trägt die Schuld, dass seit Jahren kein Projekt mehr umgesetzt und Fördertöpfe nicht angezapft wurden? Der Markt Lappersdorf hätte Millionen einsparen können, wenn er in der Nullzinsphase Projekte und Sanierungen, die seit fast 10 Jahren anstehen, umgesetzt hätte. Seit dem Jahr 2021 sind die Baupreise durch die Decke gegangen und alles hat sich verkompliziert.

War der Bürgermeister zu mutlos, zu entscheidungsunfreudig? Waren und sind Teile der Verwaltung nicht immer funktionsfähig? Waren die Freien Wähler in Koalition mit dem Grünen in Lappersdorf zu vorsichtig nach der Devise: abwarten, erst noch ein Gutachten und noch eins, um keinen Fehler zu machen?

Die SPD Mitglieder in Lappersdorf sind sich einig, dass wieder mehr vorwärtsgehen muss. Kreditaufnahmen für Zukunftinvestitionen in Bildung, Sicherheit, in Einrichtungen zur Daseinsvorsorge sind notwendig und berechtigt. Zur Konsolidisierung des Haushalts müssen einige hohe Kostenansätze in der mittelfristigen Finanzplanung nochmal auf den Prüfstand. Man kann und muss auch über den Verkauf von gemeindlichen Liegenschaften nachdenken. Tafelsilber wie die Sozialwohnungen in Schwerdnermühle oder zentrale Liegenschaften in Ortsmitten dürfen aber auf keinen Fall verkauft werden.

Diese Themen und die städtebauliche Weiterentwicklung in unseren Ortsmitten müssen wieder mehr öffentlich diskutiert werden und nicht mit Bauträgern hinter verschlossenen Rathaustüren und in nichtöffentlichen Sitzungen.

SPD Sommerfest 2024

SPD Sommerfest 2024

Anmeldung erforderlich unter carolin.wagner.wk@bundestag.de oder 0941 59982852.

SPD Hainsacker beklagt Verschleppen von Marktratsbeschlüssen

SPD Hainsacker Jahreshauptversammlung 2024

Die SPD Mitglieder des OV Hainsacker bestätigten in der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Prößl Klaus Röhrl als Vorsitzenden und die bisherigen Vorstandsmitglieder. MdB Carolin Wagner dankte und ehrte langjährige Mitglieder.

In seinem Rechenschaftsbericht betonte Klaus Röhrl, dass der OV Hainsacker sowohl bei überörtlichen Parteiveranstaltungen, wie auch im gesellschaftlichen Vereinsleben präsent war. Ausserdem sei die hiesige SPD mächtig stolz auf die engagierte Bundestagsabgeordnete Dr. Carolin Wagner aus Kareth, die auch an der Spitze der SPD-Landesgruppe im Bundestag steht.

Der bisherige Vorstand der SPD Hainsacker wurde einstimmig wiedergewählt. Klaus Röhrl bleibt Vorsitzender, Otto Wöhrl sein Stellvertreter, Heiner Mandl Kassier und Barbara Rappl Schriftführerin. Kassenrevisoren bleiben Helga-Doris Wirsing und Stefan Königsberger. Die Wahl zu Delegierten für Kreisverband und Unterbezirk fielen auf Klaus Röhrl, Otto Wöhrl und Barbara Rappl. Harald Baier zum Delegierten für die Bundestags-Wahlkreiskonferenz.

In den Aussprachen berichtete MdB Dr. Carolin Wagner von den derzeitigen schwierigen Verhandlungen in der Bundesregierung um den Haushalt 2025. Sie forderte eine Lockerung der Schuldenbremse, eine Auflösung des Investitionsstaus, um Deutschland zukunftsfähig gestalten zu können. Der Investitionsstau solle auch im Markt Lappersdorf aufgelöst werden, forderte Marktrat Harald Baier. Dieser und Barbara Rappl verwiesen auf mehrere Beispiele, welche Projekte im Marktrat beschlossen und seit Jahren nicht zur Ausführung kamen, wie den seit 2015 beschlossenen Neubau des Kindergarten in Lappersdorf oder die Vorgabe an Bauträgern, bei größeren Wohnbauprojekten 10% Sozialwohnungen einzuplanen. Schon vor Jahren in der Niedrigzinsphase und gefüllter staatlicher Zuschusstöpfe hätte man nach Meinung von Rappl mehr in die kommunale Infrastruktur investieren müssen.

Der Marktratsbeschluss, Zuschüsse für kirchliche Projekte im Einzelfall und nicht wie bisher automatisch zu gewähren, erweitere nach Meinung Baiers den gemeindlichen Entscheidungsspielraum.

Aufgrund der neuen Gesetzeslage forderte Harald Baier für die Kreisstraßen durch die Ortschaften Oppersdorf und Hainsacker Tempo 30 und eine Markierung für Radfahrer.

Marktrat Baier verwies auf die aktuellen Probleme bei der beabsichtigten Unterbringung von 25 Flüchtlingen in einem Einfamilienhaus in einem Hainsackerer Wohnviertel.

Mit dem Verweis auf den „Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tagesstätten bis zur Einschulung“ regte Rudi Reichenberger eine Überprüfung der Umsetzung in der Alltagspraxis an.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft und Engagement in der SPD wurden Otto Wöhrl, Johann und Irmgard Kirschner geehrt. Hans Weigl für 20 Jahre.

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