Es freut uns, dass Sie sich für unsere Ansichten, unsere Arbeit und unsere Ziele interessieren. Die SPD-Ortsvereine Lappersdorf und Hainsacker wurden im Jahr 1919 gegründet. Ihre Mitglieder und Vertreter in der Kommunalpolitik haben sich seitdem für die Verbesserung der Lebensverhältnisse, für Familien und für die Schwächeren in unserer Heimatgemeinde eingesetzt.
Auch heute bemühen wir uns, unser kommunalpolitisches Handeln an den sozialdemokratischen Grundsätzen Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität zu orientieren. Wir werden weiterhin für mehr Demokratie, Transparenz und soziale Gerechtigkeit in Lappersdorf kämpfen. Helfen Sie uns!
Dazu brauchen wir den Dialog mit Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihren Anregungen und Ihrer Kritik. Nehmen sie Kontakt mit den Ortsvereinsvorsitzenden, den Mandatsträgern und Mitgliedern auf! Wir würden uns sehr freuen!
Ein Investitionsstau von fast 40 Mio. Euro, 20 Mio. Euro bis zum Jahr 2028 aufgrund notwendiger und teils verschleppter Investitionen in Infrastrukturmaßnahmen wie Kindergarten Lappersdorf, Feuerwehrhaus Kareth, Ortsdurchfahrt Lappersdorf, sozialer bzw. genossenschaftlicher Wohnungsbau in Lorenzen, Ganztagsbetreuung an der Schule in Hainsacker...Wer trägt die Schuld, dass seit Jahren kein Projekt mehr umgesetzt und Fördertöpfe nicht angezapft wurden? Der Markt Lappersdorf hätte Millionen einsparen können, wenn er in der Nullzinsphase Projekte und Sanierungen, die seit fast 10 Jahren anstehen, umgesetzt hätte. Seit dem Jahr 2021 sind die Baupreise durch die Decke gegangen und alles hat sich verkompliziert.
War der Bürgermeister zu mutlos, zu entscheidungsunfreudig? Waren und sind Teile der Verwaltung nicht immer funktionsfähig? Waren die Freien Wähler in Koalition mit dem Grünen in Lappersdorf zu vorsichtig nach der Devise: abwarten, erst noch ein Gutachten und noch eins, um keinen Fehler zu machen?
Die SPD Mitglieder in Lappersdorf sind sich einig, dass wieder mehr vorwärtsgehen muss. Kreditaufnahmen für Zukunftinvestitionen in Bildung, Sicherheit, in Einrichtungen zur Daseinsvorsorge sind notwendig und berechtigt. Zur Konsolidisierung des Haushalts müssen einige hohe Kostenansätze in der mittelfristigen Finanzplanung nochmal auf den Prüfstand. Man kann und muss auch über den Verkauf von gemeindlichen Liegenschaften nachdenken. Tafelsilber wie die Sozialwohnungen in Schwerdnermühle oder zentrale Liegenschaften in Ortsmitten dürfen aber auf keinen Fall verkauft werden.
Diese Themen und die städtebauliche Weiterentwicklung in unseren Ortsmitten müssen wieder mehr öffentlich diskutiert werden und nicht mit Bauträgern hinter verschlossenen Rathaustüren und in nichtöffentlichen Sitzungen.
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